Als Unternehmen sind Sie den Schritt in die Public Cloud gegangen – doch die erwarteten Effizienzgewinne bleiben aus?
FinOps maximiert den Business Value Ihrer Cloud-Investitionen, fördert datenbasierte Entscheidungen und schafft finanzielle Verantwortlichkeit mit klarer Kosten-Nutzen-Bewertung pro Applikation oder Service.

Stay on top of your cloud costs
mit FinOps von Senacor
Warum FinOps?
Unserer Erfahrung nach entfallen bei großen Unternehmen über 25 Prozent der Cloud-Ausgaben auf unnötige Kosten. Mit FinOps ist endlich Schluss mit intransparenten Ausgaben. Das Prüf- und Vorgehensmodell von Senacor holt für Sie das Maximum aus Ihrem Cloud-Investment heraus.

Häufige Herausforderungen:
- Kostenintransparenz: Keine klare Aufschlüsselung der Ausgaben nach Applikationen oder Services
- Kostenanomalien: Unerwartet hohe Betriebskosten nach Lift-and-Shift
- Fehlende Verantwortlichkeit: Designentscheidungen ohne Berücksichtigung operativer Kosten
- Schwache Prognosefähigkeit: Keine valide Vorhersage zukünftiger Cloud-Kosten
- Unklarer Nutzen: Keine Transparenz über den Business Value pro investiertem Euro
Unser Leistungsspektrum
Senacor vereint Knowhow in Cloud Engineering, Business-Verständnis und Delivery-Kompetenz. Wir wissen, präzise wo Cloud-Kosten entstehen und wie sie eingespart werden können.
Unsere Leistungen im Detail:
- Data Source Integration: Harmonisierung & Integration aller benötigten Kostendaten
- Reporting & Analytics: Dashboards & KPIs für tägliche Nutzung
- Cost Structure Analysis: Identifikation & Optimierung von Kostentreibern
- Application Optimization: Architekturberatung für kostenoptimiertes Cloud Design
- Organisatorischer Wandel: Einführung von FinOps-Prinzipien, Schulungen & Governance
Unser Angebot – FinOps-Check mit Senacor
Ihr erster Schritt in Richtung Cloud-Kostenkontrolle: Der FinOps-Check mit Senacor.
Unsere Referenzen
PROBLEM:
Unser Kunde betreibt eine Anwendung in der AWS Cloud. Die Cloud-native Anwendung nutzt moderne Technologien wie Kubernetes und Managed Services wie Amazon S3, DynamoDB und OpenSearch. Die monatlichen Betriebskosten sind jedoch beträchtlich und belaufen sich auf mehrere Tausend Euro. Die Cloud-Kosten sollten deutlich gesenkt werden, ohne Kompromisse bei Performance oder Verfügbarkeit einzugehen.
UNSERE LÖSUNG:
Der erste Schritt bestand darin, Kostentransparenz durch die Einführung eines standardisierten Tagging-Konzepts und die verursachergerechte Kostenzuordnung zu schaffen. Darauf aufbauend erfolgte die Analyse der bestehenden Kostenstrukturen, die Identifizierung von Hotspots und die Zuordnung der genutzten Cloud-Dienste zu den Bausteinen der bestehenden Lösungsarchitektur. Anschließend wurden Refactoring-Ansätze mit Fokus auf Rightsizing, Nutzung der Cloud-Dienste und Verfügbarkeit entwickelt und evaluiert. Durch die Implementierung der Optimierungsansätze konnte innerhalb kurzer Zeit eine Reduzierung der Cloud-Kosten um über 50 % in der Produktion und um mehr als 70 % in den Testsystemen erreicht werden.
PROBLEM:
Unser Kunde betreibt eine interne Plattform, die Services für den Betrieb von Continuous-Integration-Pipelines und Testumgebungen in der AWS Cloud bereitstellt. Obwohl die Plattform hohe Kosten verursacht, ist die Benutzerakzeptanz der Kostenoptimierung gering. Zudem haben die Entwicklungsteams keinen direkten Einblick in die bei ihnen anfallenden Kosten – monatlich wird mit hohem manuellen Aufwand ein Kostenbericht erstellt.
UNSERE LÖSUNG:
Aufbau einer Lösung zur automatisierten und zeitnahen Bereitstellung von Kostenberichten für alle Entwicklungsteams. Im ersten Schritt wurden relevante Kostenblöcke, darunter Cloud-Dienste, Lizenzkosten und interne Abrechnungskosten, identifiziert. Die entsprechenden Rohkosten- und Nutzungsdaten werden mittels automatischer Importe und manueller Uploads in einer Data-Staging-Area zusammengeführt und relevante Kennzahlen vorberechnet. Definierte KPIs zu genutzten Diensten und Kosten werden für alle Entwickler in verschiedenen Dashboards visualisiert.
PROBLEM:
Unser Kunde steht vor der Herausforderung kontinuierlich steigender Cloud-Kosten. Zudem ist eine zuverlässige Prognose der zukünftigen Kosten nicht möglich, da sowohl etablierte Produktteams als auch neue Projekte keine valide Aussage über die zu erwartenden zukünftigen Kosten liefern können.
UNSERE LÖSUNG:
In einem ersten Lösungsbaustein wurde eine unternehmensweite Technologierichtlinie entwickelt und ausgerollt, um einheitliche Richtlinien für die Nutzung von Cloud-Diensten und -Technologien zu schaffen. Auf dieser Basis wurde ein Architekturentwurf mit Fokus auf Kosteneffizienz evaluiert und implementiert. Parallel wurden verschiedene Tools und Methoden zur automatischen Berechnung der voraussichtlichen Betriebskosten von Anwendungen untersucht. Darauf aufbauend wurde eine toolgestützte Cloud-Kostenprognose in bestehende Continuous-Integration-Prozesse integriert.