WIE EINE GELUNGENE IT-UMSTELLUNG DEN WEG ZUM ERFOLGREICHEN AGENTURMODELL EBNET
Dass Automobilhersteller (OEM) ihre Kosten im Vertrieb senken wollen und müssen, steht außer Frage: Das Agenturmodell ist bereits bei einigen von ihnen angekommen und wird sich in den kommenden Jahren weiter etablieren. Doch der Umstieg auf Agenturmodelle ist nicht nur unter dem Gesichtspunkt einer Einigung mit den Händlern komplex.
Erste Erfahrungen zeigen, dass eine unvollständige Adaption der Prozess- und IT-Landschaft für viel Ärger sorgen kann. OEMs müssen eine Vielzahl von Systemen verändern oder erneuern – aber auch neues Wissen über Abläufe aufbauen, für die zuvor der Handel zuständig war. Hier zeigt sich derzeit in der Praxis, dass die Umsetzung alles andere als trivial ist. Viele, noch ungelöste Probleme verhindern die Umstellung nach Plan – auch weil zu viel auf einmal gewollt wird.
Die angestrebten Benefits des Agenturmodells lassen sich so nicht zeitnah realisieren, durch Work-Arounds wird es im Zweifel sogar erst einmal teurer. Das White Paper legt den Fokus auf die Herausforderungen im Fahrzeugdirektverkauf und zeigt sowohl, welche Komplexitätsebenen für eine fundierte Strategie adressiert werden müssen, als auch wie OEMs sich IT-seitig optimal dafür aufstellen können.