MIT HILFE EINES DATA-DRIVEN ANSATZES DIE OPTIMALE LÖSUNG FÜR IHRE ORGANISATION FINDEN
Environmental, Social and Governance (ESG) ist im Banking angekommen. Die zunehmende Regulatorik lässt Agenden füllen. Die weitreichenden Auswirkungen auf diverse Fachbereiche der Bank führen zu großen Herausforderungen. So ist eine einfache Prozessanpassung selbst bei der Nutzung von Fremdsystemen zur Banksteuerung aus heutiger ESG-Regulatorik nicht mehr ausreichend. Spätestens beim Erheben von ESG-Daten für ein Rating sind eigene bankspezifische Prozesse zu etablieren, die auf die jeweiligen Kundengruppen abgestimmt sind. Alternativ müssen externe Aggregatoren angebunden werden, welche ein ESG-Rating bereitstellen.In der Lösungskonzeption ist zu berücksichtigen, dass bereits weitere Regularien am Horizont zu erkennen sind, sodass eine hohe Flexibilität einer Lösung angestrebt werden sollte.
Das Whitepaper gibt dabei einen Überblick über die aktuelle Regulatorik und die Auswirkungen auf die verschiedenen Fachbereiche. Es wird deutlich, dass durch die breite Wirkung im Unternehmen eine ganzheitliche Sicht auf die Thematik notwendig ist. Denn so werden ESG-Daten in verschiedenen Fachbereichen benötigt und es müssen Strategien entwickelt werden, wie eine ausreichende Qualität hergestellt werden kann. Eine Erzeugung von Insellösungen birgt so Gefahren von redundanten Daten oder im schlimmeren Fall sogar unterschiedliche Datenstände, die eine vermeintlich selbe Aussage haben sollten. Um solchen Risiken vorzubeugen, erläutern wir im White Paper wie ein „Data-driven-Ansatz“ eine gute Lösungsmöglichkeit darstellt.